• Hinweis auf Li, das Feuerzeichen im Paqua
  • Hinweis auf Li, das Feuerzeichen im Paqua

  • Fusion

    Schon bei den Heilenden Lauten und dem Inneren Lächeln haben wir eine Beziehung zwischen unserem Verstand und den Organen hergestellt. Diese Verbindung kann sich sehr konkret manifestieren. Wenn wir in einer Gruppe dreißig Minuten die Heilenden Laute praktizieren, können die aus den Organen austretenden bioelektromagnetischen Schwingungen genauso stark den Raum belasten wie bei Austauschsitzungen in einem körpertherapeutischen Training. Die Arbeit mit den Organen wird in der Fusion verstärkt. Mit der Fusion betreten wir den Bereich der inneren Alchemie.
    Vorbereitend und unterstützend entwickeltn wir den Kevali II Atem (Kevala II Atem). Wir lernen das Pulsen des Chis im oberen und unteren Atemraum zu fühlen, zu intensivieren und auf Punkte, Linien und Verbindungen im Körper zu übertragen. Dies ist eine Methode, um den Kevali II Atem durchgehend laufen lassen zu können. Sie vermittelt den Zustand der Gleichzeitigkeit von Tun und Nicht-Tun, von Gewahrsein im und durch Chi und Atem.

  • Fusion I

    In der Fusion I arbeiten wir als erstes an einem Ausgleich der Organenergien und der zugeordneten Emotionen, dem Beginn der inneren Alchemie. Es geht zunächst darum, die schwächeren Elemente zu stärken und die übermäßig starken auf ein normales Maß zu reduzieren. Die negativen Energien und Emotionen werden neutralisiert und in positive Kraft umgewandelt. Das erreichen wir mit dem aus der chinesischen Medizin bekannten Kontrollzyklus der fünf Elemente. Bestimmte Elemente haben zueinander kontrollierende, d.h. hemmende Funktion, wie z.B. die Wasserenergie der Nieren gegenüber der Feuerenergie des Herzens. In der Fusion geht es darum, die Gefühle nicht nur zu denken, sondern möglichst auch wirklich zu fühlen und dann umzuwandeln. Mit ihnen bewusst umzugehen und sie einzubeziehen, also nicht zu unterdrücken, führt zu mehr emotionaler Ausgeglichenheit und Stabilität.
    Ein weiteres zentrales Themen der Fusion sind die Paquas. Diese achteckigen Zeichen können wie Katalysatoren negative Energien anziehen und als gereinigte Energie wieder abgeben. Mit den Paquas können wir uns selber, Räume oder Gegenstände oder andere Menschen effektiv von schädigenden oder belastenden Energien reinigen.
    Vorbereitend und unterstützend entwickeltn wir den Kevali II Atem (Kevala II Atem). Wir lernen das Pulsen des Chis im oberen und unteren Atemraum zu fühlen, zu intensivieren und auf Punkte, Linien und Verbindungen im Körper zu übertragen. Dies ist eine Methode, um den Kevali II Atem durchgehend laufen lassen zu können. Sie vermittelt den Zustand der Gleichzeitigkeit von Tun und Nicht-Tun, von Gewahrsein im und durch Chi und Atem.

  • Inhalt Fusion I

    Paquas und Trigramme, Ausgleich der Organenergien, Verbinden der Sinne und Organe, Umwandeln negativer Emotionen in neutrale Energie, Energiekörper, Schutzring innerer Tiere, Schutzring äußerer Erdtiere, Ring der Planenten, Energiekörper II.
    Tao Yin.

    Entwicklung des Kevali II Atems (Kevala II Atem). Fühlen und Intensivieren des Chis-Pulsens im oberen und unteren Atemraum, Übertragung auf Punkte, Linien und Verbindungen im Körper. Dies ist eine Möglichkeit, den Kevali II Atem durchgehend laufen zu lassen: Ermittlung des Zustands der Gleichzeitigkeit von Tun und Nicht-Tun, von Gewahrsein im und durch Chi und Atem.
    Integration der Verbindung zwischen Levator Ani, Gliedmaßen und Wirbelsäule in die Eisenhemd-/Stehpositionen in Kombination mit dem feinen Nasenatem, Kevali I und Kevali II Atem.

  • Fusion II

    Weiterentwicklung des Atems: mit Hilfe des Kevali-Atem I und II synchronisieren wir Punkte und Verbindungen zwischen dem Atem- und Chi-Ansatz und entsprechenden parallelen Körperpositionen.

    Nach den Meditationen im Kontrollzyklus bringen wir im darauf aufbauenden Schöpfungs- oder Erzeugerzyklus die einzelnen Elemente in ein Gleichgewicht. Die gereinigten Elemente verstärken sich mehr und mehr und bauen kontinuierlich aufeinander auf. Die Energie, die dadurch entfacht und in der Energie-Perle kondensiert wird, wird noch reiner, hat mehr Zusammenhalt und ist kohärenter.
    Dadurch ergibt sich auch ein stärkerer Schutz für uns, erstens im Sinne von mehr Erdung und als Voraussetzung um höhere Energien des Universums anziehen zu können. Denn alle Dispositionen des Körpers, wie auch die Gefühle in den Organen, werden durch höhere Energien verstärkt. Wenn wir die negativen Gefühle der Organe in Tugenden umgewandelt haben, ist uns das willkommen.

    Empfindungen und Gefühle stehen in engem Zusammenhang mit dem Chi unseres Körpers. Wenn ich mehr Chi zur Verfügung habe, haben auch die Organe als Sitz der Gefühle und die sie registrierenden Zentren im Gehirn mehr Energie. Das Chi entscheidet also über die Kraft, die Klarheit der Gedanken und die Qualität der Gefühle.

    Die Energie mit dem größten Zusammenhalt und der größten Reinheit ist Liebe und bedingungslose Annahme. Weil aber auch die anderen Gefühle des Menschen wirken, müssen sie berücksichtigt werden. Dieser Zusammenhang hat seine physiologische Entsprechung im Gefüge der fünf Organenergien. In das Herz fließt sehr leicht das Chi der anderen vier Organe. Wenn wir ihre Energien nicht transformieren, belasten sie das Herz und führen schnell zu Unruhe und Hast.

    Den für uns größtmöglichen Zusammenhalt unserer Energie erreichen wir nach der Vorreinigung über den Kontrollzyklus mit dem Schöpfungszyklus. In dieser Meditation werden alle positiven Pole der fünf Organenergien, also alle Tugenden zusammengeführt und zur Mitgefühlsenergie vereint.

    Mit der Perle der Mitgefühlsenergie öffnen wir die Zentralkanäle und die Gürtelkanäle. Das Chi kann nun noch leichter im Körper fließen und sämtliche Organe und Strukturen miteinander verbinden. Die Zentrierung im Körperschwerpunkt gelingt effektiver, schneller und stärker.

  • Inhalt Fusion II

    Schöpfungszyklus, Zentralkanäle in verschiedenen Stufen, Gürtelkanäle in verschiedenen Stufen, Übertragung in den Energiekörper.
    Tao Yin.
    Weiterentwicklung der Verbindung zwischen Levator Ani, Gliedmaßen und Wirbelsäule in die Eisenhemd/Stehpositionen in Kombination mit dem feinen Nasenatem/Kevali-Atem.
    Mit Hilfe des Kevali-Atem I und II synchronisieren wir Punkte und Verbindungen zwischen dem Atem- und Chi-Ansatz und entsprechenden parallelen Körperpositionen.

  • Fusion III

    Ausgehend von den Zentralkanälen, den großen Energiestraßen, öffnen wir den Brücken- und Regulatorkanal. Diese Sonderkanäle verbinden alle 12 Hauptmeridiane miteinander. Das Chi kann mögliche körperliche oder seelische Belastungen der Energiepunkte entschärfen oder auflösen. Innere Wahrnehmung, inneres Gleichgewicht und Stabilität nehmen weiter zu.

    Mit speziellen Techniken schützen wir unseren Körper und bestimmte Körperteile wie z.B. das Zentralnervensystem.

  • Inhalt Fusion III

    Herzöffnung, Brücken- und Regulatorkanal in verschiednen Stufen, meditieren mit Bäumen und Tieren, spezielle Schutztechniken, Energiekörper III.
    Tao Yin.
    Weiterentwicklung der Stehpositionen und ihre Übertragung ins Gehen.
    Zu Direkte Energiearbeit Allgemein